Wir Menschen bestehen aus vier Energiekörpern:
 
• dem physischen Körper
 
• dem mentalen Körper
 
• dem spirituellen Körper
 
• dem emotionalen Körper
 
Leidvolle Emotionen
auflösen:
Gefühle die uns Schmerzen bereiten können wir durch den ehrlichen Wunsch nach Glück und Freisein von Leiden für alle Menschen - speziell für die, die wir hassen, auflösen. Wir wenden uns ihnen mit Güte und Mitgefühl zu.
Wenn wir annehmen was ist hören wir auf zu kämpfen. Wir hören auf zu urteilen und sind in der Lage zu vergeben. Aus Hass wird unermessliches Mitgefühl, aus Angst wird Vertrauen. Wenn wir aufhören zu urteilen und mehr und mehr lernen alles so anzunehmen wie es ist, erwacht unser wahres Selbst aus seinem scheinbaren Schlaf, und es stellt sich ein Zustand von unendlichem inneren Frieden ein. Wir werden von wohliger Freude überflutet und empfinden unendlich tiefes Glück. Aus Begehren wird Ehren, aus Neid wird Dankbarkeit. Aus Ablehnung wird Liebe. Wir hören auf zu glauben und beginnen zu sein. Bewusst zu sein. Uns unseres Selbst bewusst zu sein. Gewiss zu sein.
 
Wir vergeben!
 
Und Vergebung bedeutet Heilung.
 
Leidvolle Erinnerungen sind in unseren Körperzellen gespeichert und verursachen innerhalb der Zellen degenerative Krankheitsmuster. Stirbt eine Zelle ab gibt sie kurz zuvor diese „Phantomerinnerungen“ an die neue Zelle, die gerade geboren wird, weiter. So setzt sich das Krankheitsmuster fort.
Durch Vergebung wird dieser Prozess unterbrochen und Heilung kann entstehen. Wenn wir mit der Liebe in uns, also unserem wahren Selbst,  bewusst in Kontakt treten und innerhalb dieser Stille des Seins - jenseits des denkenden Verstandes - schmerzhafte Erinnerungen aufdecken, willkommen heißen und vergeben, lösen sie sich auf, und der Körper kann im Rahmen der Zellerneuerung die degenerativen Zellen durch neue, gesunde Zellen ersetzen.
Jede noch so traumatische Erfahrung ist eigentlich nichts anderes als eine Einladung, die mit der Erfahrung verbundenen Gefühle herzlich willkommen zu heißen. Eine Aufforderung hinter die Gefühle zu blicken um erkennen zu können dass im Kern jedes Gefühls unendlicher Frieden, also Liebe liegt.
 

Gefühle sind der unmittelbare Zugang zu unserem wahren Selbst!
"ANNEHMEN WAS IST" BEDEUTET VOLLKOMMENES GLÜCK!
Ich bin der Schöpfer all dessen, was es in mir denkt!
 

Ab dem Moment, wo es uns gelingt uns dies bewusst zu machen können wir aus dem Gefühl der Ohnmacht  - des ausgeliefert seins aussteigen. Dieses Bewusstsein gibt uns die Möglichkeit bei uns zu bleiben und die Verantwortung für unsere Gedanken und Gefühle zu übernehmen. Wir steigen aus der Abhängigkeit zu Menschen aus, die "Schuld" daran haben, dass wir unglücklich sind. Und deren sind da viele:
Die bösen Eltern, um deren Anerkennung wir zeitlebens buhlen, die dummen Lehrer, die uns ungerecht behandeln und nicht genügend fördern, die unfähigen Politiker, die lediglich ihre eigenen Interessen verfolgen und nichts für uns tun, die ahnungslosen Ärzte, die keine Krankheit bei uns uns finden obwohl wir sterbens krank sind. Nicht zu vergessen unsere Partner, die nicht genügend auf uns eingehen und uns nicht so glücklich machen, wie wir gerne wären.
 

Wir müssen nicht alles glauben, was es in uns denkt!
 
Wie geht das?
 

Indem wir lernen uns unseres Selbst bewusst zu werden und uns von Urteilen und Meinungen frei zu machen.
 

Bewusstseinsübung:
Stellen sie sich vor, sie hätten gerade eine große, schwierige Aufgabe erledigt, und die ganze Anspannung fällt von ihnen ab:  AAHH! Herrlich!
Ruhen sie in der natürlichen Klarheit des gegenwärtigen Moments - AAHH! Fein!
Lassen sie dabei 5 Minuten lang alle Gedanken, Gefühle und Empfindungen die durch ihren Kopf gehen einfach auftauchen und wieder verschwinden.
Sagen sie sich beim Auftauchen eines Gedanken: hm, da ist ein Gedanke..., beim Auftauchen eines Gefühls, hm, da ist ein Gefühl. Und wenn es irgendwo zwickt und zwackt: da ist eine Empfindung. Bewerten sie nicht, urteilen sie nicht, beobachten sie nur! Schauen sie bewundernd auf die gesamte Szenerie, so wie sie kommt und geht. Der Beobachter bleibt unverändert während Gedanken, Empfindungen und Gefühle vorüberziehen wie Wolken am Himmel.
 

Es ist was es ist, so wie es ist.
 
Mit dieser einfachen Übung entwickeln sie Schritt für Schritt Vertrauen in ihr Selbst.
Machen sie sie mehrmals täglich - im Stau, an der Supermarktkasse, in der Badewanne, beim Kochen, während langweiliger Unterrichtsstunden, am Klo, beim Joggen, vor dem Einschlafen...immer wenn sich ein paar Minuten Zeit anbieten.
Solange diese Energiekörper im Gleichgewicht sind, leben wir in Harmonie mit allem was ist. Wir sind eins mit dem gesamten Universum! Wir sind im Paradies. Verschiebt sich jedoch dieses harmonische Gleichgewicht, kommen wir ins Schwanken. Ein Anteil wird dominant und drängt die anderen in die Verkümmerung.
Zumeist ist es der mentale Körper, der die Überhand bekommt und die anderen ins Abseits drängt. Wir definieren uns plötzlich über unser Denken und nicht mehr über unser Sein.
Wir verlieren unsere Ganzheitlichkeit und somit unser Urvertrauen. Wir sehen uns plötzlich als von allem getrennt - ich alleine gegen alle anderen. Der Verlust unseres Urvertrauens erzeugt ein Gefühl der Ohnmacht und des ausgeliefert seins, und das macht uns Angst! Wir beginnen zu be- und verurteilen, fangen an Recht zu schaffen, Habgier und Missgunst zu entwickeln sowie Eifersucht und Neid. Wir schaffen Denker in uns, die wir beauftragen alles überlebenswichtige für uns selbständig zu handhaben. Denker sind jedoch nicht imstande Ganzheitlichkeit zu erfassen. Dazu würde es zuzüglich des Herzens bedürfen, von dem wir uns jedoch mit der Erschaffung unseres Denkers getrennt haben! Wir gegen alle anderen...
Unter dem Diktat unseres Denkers sind wir blind geworden für die Liebe, die Freude und das Glück in unserem Inneren.
Wir sind aus dem Paradies gefallen! Und niemand war da, der uns auffing.
 
Jedoch können wir zurück in dieses Paradies gelangen.
 
Wir können unser Bewusstsein, das zur Zeit auf Angst basiert, transformieren, in ein Bewusstsein auf der Basis von Liebe:
Indem wir
•
lernen die Verantwortung für unsere Gedanken zu übernehmen,
und
•
lernen das anzunehmen was ist,
indem wir
•
aufhören zu bewerten, und unsere Urteile zurücknehmen,
indem wir
•
anfangen zu fühlen
also
•
lernen zu vergeben.
LEBE AUF EINE WEISE, DIE ES AUCH ALLEN ANDEREN ERMÖGLICHT ZU LEBEN! (Erwin Laszlo)
WERKZEUGE ZUM GLÜCKLICHSEIN:
Ich bin der Schöpfer all dessen, was es in mir denkt!
UMARME DIEWELT
EMBRACE THEWORLD
Wie ein ganzheitliches Weltbild glücklich macht
DER WEG ZUM GLÜCK 
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